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Wir halten Wort seit Tag 1: Für Diplomatie statt Eskalation!

04.09.2024 | Allgemein

Krieg und Frieden – Für Diplomatie statt Eskalation!

Von Tag 1 halten wir Wort: Keine Eskalation, keine Kriegsrhetorik! Wir stehen für ein friedliches Miteinander und sagen klar: JUTET LEBEN & FRIEDEN KANNSTE WÄHLEN!

Warum Frieden wahren?
Frieden ist das Fundament für ein sicheres und gutes Leben. Ohne Frieden gibt es keine stabile Wirtschaft, keine sichere Zukunft für unsere Kinder und keine Chance auf ein Zusammenleben in Harmonie. Wir sehen täglich, dass bewaffnete Konflikte nur Leid und Zerstörung bringen. Es ist unsere Pflicht den Frieden zu wahren.

Keine Waffenlieferungen – Für Diplomatie statt Eskalation!
Waffenlieferungen verschärfen Konflikte und führen zu mehr Gewalt. Anstatt auf Aufrüstung zu setzen, müssen wir uns für den Dialog und diplomatische Lösungen starkmachen. Nur durch Dialog und Verhandlungen kann ein dauerhafter Frieden erreicht werden. Wir müssen alles daransetzen, Konflikte friedlich zu lösen und die Spirale der Gewalt zu durchbrechen.

Rückblick: Unser Engagement für den Frieden
Wir haben schon mehrfach darauf hingewiesen, wie ernst die Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine sind. Viele Brandenburger machen sich Sorgen um die Zukunft Europas – ein Leben in Angst vor militärischer Eskalation darf nicht die Norm werden! Wir fordern ernsthafte Bemühungen für diplomatische Verhandlungen, statt Kriegsrhetorik und einer Aufrüstungsspirale.

Und übrigens ist unsere Position nicht neu, wie es in den Medien immer wieder gern behauptet wird und wir angeblich Getriebene von anderen Parteien seien. Unser Landesvorsitzender Péter Vida betonte bereits in den Tagen und Wochen nach dem Angriff auf die Ukraine im Landtag Brandenburg immer wieder unsere Forderungen nach Frieden und auch die Forderung keine Waffen in die Ukraine zu liefern.

Am 22. September 2024: Wählt Frieden, wählt BVB / FREIE WÄHLER!

Querverweise:

Redebeitrag im Landtag: Link zum Video

Artikel in der ZEIT: Freie Wähler sehen Russland-Sanktionen teils kritisch

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