Einige Informationen zu mir
Alter: 66
Beruf: Musiker / Toningenieur
Wohnort: Sonnewalde
Mein Wahlkreis 36 (Elbe-Elster I) umfasst Falkenberg/Elster, Finsterwalde, Herzberg (Elster), das Amt Kleine Elster (Niederlausitz), das Amt Schlieben, Schönewalde, Sonnewalde und Uebigau-Wahrenbrück
Link zu meiner Kandidatenbroschüre
Was mich ausmacht und antreibt
Ich wurde am 23. April 1953 geboren, bin gelernter Kfz-Mechaniker, absolvierte im Anschluss ein Musikstudium und habe die staatliche Zulassung in den Fächern Gesang und Tonregie. Unter anderem arbeitete ich als Moderator und Musikredakteur bei Antenne Brandenburg. Als Macher von Kinderprogrammen, Sänger, Moderator, Arrangeur oder Tonregisseur bin ich dem einen oder anderen von Ihnen mit Sicherheit schon einmal begegnet. Im Juli diesen Jahres wurde ich als sachkundiger Bürger in den Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport des Kreistages Elbe-Elster berufen.
Bekannt bin ich Ihnen vielleicht auch als Sprecher der „Bürgerinitiative Abwasser Sonnewalde“. Im Kampf für gerechte Abwasserbeiträge, der nicht zu enden scheint, besann ich mich auf den Spruch: „Der Fisch stinkt immer vom Kopf her.“ Hier müssen wir etwas ändern. Es sind für mich keine monetären Gründe, sich in die Politik einzumischen. In Brandenburg – auf dem platten Land – geht es um die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Vor allem in den Regionen, die manche Bundespolitiker „liebevoll“ als „Resterampe“ bezeichnen. In diesem Punkt bin ich kompromisslos. Themen unserer Daseinsvorsorge wie Bildung, Infrastruktur, gerechte Finanzierung des Straßenausbaus, innovative Lösungen der Wasser- und Abwasserversorgung stehen für mich – wie für alle anderen bodenständigen Brandenburger – ganz oben auf der Liste. Wenn man etwas verändern will, muss man die Dinge beim Namen nennen und handeln. So und nicht anders, sind alle Mitglieder unserer Bürgerbewegung gestrickt. Ich kandidiere als Mitglied der Brandenburger Vereinigten Bürgerbewegungen / BVB Freie Wähler für den Landtag Brandenburg, um Ihre Interessen zu vertreten. Mit Lebenserfahrung, Bodenständigkeit und gesundem Menschenverstand setze ich mich weiter für Sie ein!
Was ich für unsere Region anpacken will
Dörfer und Gemeinden im ländlichen Raum stärken
Als Sonnewalder ist mir der ländliche Raum besonders wichtig. Ich weiß, wovon ich spreche und die Entwicklung Brandenburgs endet nicht an der Potsdamer Stadtgrenze. Busse und Bahnen sollen überall fahren und die ländlichen Regionen nicht abgehängt werden. Weiterhin kämpfe ich gemeinsam mit BVB / FREIE WÄHLER für gute und schnell erreichbare Einkaufsmöglichkeiten. Auch im Straßenbau und in der allgemeinen Infrastruktur fehlt es an Mitteln.
Nicht zuletzt muss das Land Brandenburg die Kommunen mit mehr Geld ausstatten. Während manche berlinnahen Städte im Geld schwimmen, müssen wir jeden Euro dreimal umdrehen. Gleiche Lebensverhältnisse wie sie im Gesetz garantiert werden, sind unter diesen Umständen kaum zu gewährleisten.
Dank uns: Straßenbeiträge jetzt abgeschafft
BVB / FREIE WÄHLER hat die Volksinitiative „Straßenausbaubeiträge abschaffen!“ organisiert, durchgeführt und dank der Hilfe vieler Brandenburger erfolgreich abgeschlossen. Wir glauben, dass Straßen zur Daseinsvorsorge gehören und von der Allgemeinheit bezahlt werden sollten. Die sozial ungerechte Belastung der Anwohner hat nun ein Ende. Viele Jahre haben wir im Landtag für eine Entlastung der Bürger gekämpft. Der Einsatz hat sich gelohnt: Dank unserem Engagement sind die Straßenausbaubeiträge vor Kurzem abgeschafft worden.
Unrecht stoppen: Altanschließer entschädigen
Seit vielen Jahren steht BVB / FREIE WÄHLER an der Seite der Altanschließer. Wir kämpfen mit den zigtausenden Haushalten, die verfassungswidrige Beiträge zahlen mussten. Durch viele Anträge im Landtag und die Unterstützung von Klagen bis zum Bundesverfassungsgericht konnten wir schon wichtige Erfolge erringen. Etwa die Hälfte der Haushalte hat ihr Geld zurückbekommen. Und wir machen weiter: Wir stehen für die vollständige Rückzahlung aller rechtswidrigen Beiträge.
Innere Sicherheit stärken
Die gegenwärtige Landesregierung hat es nicht verdient weiter zu machen. In Fragen der inneren Sicherheit wurden gravierende Fehler gemacht. Die Organisation der Polizei muss dringend den Erfordernissen der Zeit angepasst werden. Die für Strafverfolgung zuständigen Behörden in Polizei und Justiz müssen personell und technisch besser aufgestellt werden. Die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gewährleistung der inneren Sicherheit sind nicht auf der Höhe der Zeit. Dazu sind zwingend Veränderungen vorzunehmen.