Das Votum der Bürgerinnen und Bürger von Rheinsberg ist eindeutig. Bürgermeister Frank-Rudi Schwochow ist bereits im ersten Wahlgang mit klarer Mehrh wiedergewählt worden. Mit fulminanten 67% setzte er sich gegen 3 Mitbewerber durch.
In einer ersten Reaktion erklärte der überwältigte Bürgermeister: „Ich habe die letzten acht Jahre alles für die Menschen von Rheinsberg gegeben. Ich bin dankbar und stolz, dass sie das mit solch einem klaren Votum honoriert haben. Ich verspreche, auch weiterhin alles zu geben, um Rheinsberg mit all seinen Ortsteilen noch lebenswerter zu machen. Die Arbeit geht nahtlos weiter. Schwerpunkte meiner nächsten Amtszeit werden neben dem Straßenbau die Stärkung der Feuerwehren sowie die Verlängerung der Tourismussaison sein.“
Das Ergebnis ist auch ein klarer Fingerzeig an die übrigen Parteien vor Ort und den Landrat von Ostprignitz-Ruppin. Jahrelang hat man versucht, Schwochow mit an den Haaren herbeigezogenen Disziplinarverfahren und Prozessen in seiner Arbeit zu behindern. Sogar vor dem Versuch der Annullierung von Wahlergebnissen schreckten sie nicht zurück. Dem sind die Wähler in Rheinsberg unmissverständlich entgegengetreten und haben Schwochow ein klares Mandat für die Fortsetzung seines Kurses gegeben. Dafür spricht auch die überdurchschnittlich hohe Wahlbeteiligung von 60%.
Zum Wahlergebnis erklärt Péter Vida, Landesvorsitzender von BVB / FREIE WÄHLER: „Das Ergebnis ist ein Sieg für Rechtsstaat und Bürgerdemokratie. Mit Frank-Rudi Schwochow haben die Rheinsberger ihren Bürgermeister in ihr Herz geschlossen und BVB / FREIE WÄHLER einen fulminanten Wahlsieg beschert. Wir hoffen, dass die anderen Parteien vor Ort das Ergebnis anerkennen und ihre monatelange Arbeit zur Delegitimierung staatlicher Institutionen einstellen.“
Schwochows Wahlsieg zeigt, dass geradliniges Wirken als Kümmerer vor Ort der richtige Kurs für BVB / FREIE WÄHLER ist.
