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Quersubventionierung des EEG: Spritpreis wird um 20 Cent steigen!

22.05.2020 | Energieversorgung, Soziales, Verkehr, Wirtschaft

Nun hat die Bundesregierung es beschlossen: Bereits nächstes Jahr wird die CO2-Abgabe eingeführt. Und das sogar mit einem höheren Einstiegspreis als ursprünglich geplant. Die Preise für BenzinDiesel und Heizöl werden dadurch bereits nächstes Jahr um 7 bis 8 Cent steigen. Bis 2026 sollten die Preise sogar um rund 20 Cent steigen.

Verkauft wird das Ganze als „Entlastung“ für Stromkunden und Fernpendler. Tatsächlich dient es der Vertuschung der explodierenden Kosten im EEGSubventionssumpf. Denn der Strompreis wird dadurch nächstes Jahr nicht sinken, sondern trotzdem steigen. Nur nicht ganz so extrem. Auch die Fernpendler werden lediglich durch eine höhere Pendlerpauschale für den höheren Benzinpreis entschädigt. Von tatsächlicher „Entlastung“ also keine Spur.

Ein weiterer riesiger Kostenblock ist bereits absehbar. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat einem EU-Hilfsprogramm über 500 Milliarden Euro zugestimmt. Auch das muss finanziert werden – vor allem vom deutschen Steuerzahler

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