Monika Hauser

Wahlkreis 32 (Märkisch-Oderland II)

Gemeinde Petershagen/Eggersdorf, Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin, Stadt Strausberg

Was mich ausmacht und antreibt

Besonders am Herzen liegt mir auch der Schutz unserer Senioren und die Bewältigung des demografischen Wandels. In unserer alternden Gesellschaft müssen wir sicherstellen, dass ältere Menschen die Unterstützung und den Respekt erhalten, den sie verdienen. Hierzu gehört der Erhalt aller Krankenhäuser, besonders im ländlichen Raum, die Sicherstellung der Pflege- und Gesundheitsversorgung sowie seniorenfreundliche Wohn- und Lebensbedingungen. Barrierefreier Wohnraum und eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sind für alle unerlässlich, auch damit ältere Menschen möglichst lange selbstständig und aktiv bleiben können.

„Mehr direkte Bürgerbeteiligung,

weniger Parteipolitik und Ideologie.“

Was ich für unsere Region anpacken will

Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs: Mobilität für alle sichern

In unserer Region ist eine gute Anbindung durch den öffentlichen Personennahverkehr unerlässlich, insbesondere für diejenigen, die auf Busse und Bahnen angewiesen sind, wie Schüler, Pendler und Senioren. Ich setze mich dafür ein, die Taktungen zu erhöhen, Lücken im Netz zu schließen und auch in ländlichen Gebieten verlässliche Verbindungen zu schaffen. Nur so können wir sicherstellen, dass jeder unabhängig von seinem Wohnort mobil bleibt und gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann.

Bildung und Betreuung: Zukunft für unsere Kinder

Unsere Region braucht ausreichend Schul- und Kitaplätze, um jedem Kind eine gute Bildung und Betreuung zu ermöglichen. Dies ist die Basis für die Zukunft unserer Gemeinschaft. Ich kämpfe dafür, dass wir weiterhin in den Ausbau und die Modernisierung von Bildungseinrichtungen investieren. Denn eine gute Ausbildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben und zur langfristigen Stärkung unserer Region.

Gesundheitsversorgung sichern: Krankenhäuser und Pflege vor Ort erhalten

Der Erhalt unserer Krankenhäuser und die Sicherstellung einer umfassenden Gesundheits- und Pflegeversorgung liegen mir besonders am Herzen. In einer alternden Gesellschaft müssen wir dafür sorgen, dass gerade im ländlichen Raum alle notwendigen medizinischen Dienstleistungen verfügbar bleiben. Ich setze mich dafür ein, dass unsere Krankenhäuser nicht nur erhalten bleiben, sondern auch modernisiert und ausgebaut werden, damit alle Menschen – egal in welchem Alter – die bestmögliche Versorgung erhalten.

Nachhaltige Wasserwirtschaft: Wasserknappheit als Herausforderung anpacken

Die Wasserknappheit in Brandenburg stellt uns vor große Herausforderungen, die wir nicht ignorieren dürfen. Ich engagiere mich dafür, dass wir langfristige Lösungen entwickeln, um die Wasserversorgung in unserer Region zu sichern. Dazu gehören sowohl Maßnahmen zum Schutz unserer natürlichen Wasserressourcen als auch innovative Ansätze zur effizienten Wassernutzung. Nur wenn wir heute handeln, können wir eine nachhaltige Zukunft für unsere Region gestalten.

Ein Wort zum Frieden

Als Enkelin von im Zweiten Weltkrieg Vertriebenen sind mir das Leid und die Zerstörung, die Krieg mit sich bringen, tief bewusst. Daher setze ich mich kompromisslos für den Frieden ein. Ich glaube fest daran, dass diplomatische Lösungen und der Dialog der beste Weg sind, um Konflikte zu bewältigen und eine nachhaltige Zukunft zu sichern. Kriegstreiberei und Aufrüstung führen nur zu mehr Leid und verschärfen bestehende Spannungen. Stattdessen müssen wir uns darauf konzentrieren, Brücken zu bauen und gemeinschaftliche Wege zu finden, die auf Respekt und Zusammenarbeit basieren. Es ist unerlässlich, Friedensinitiativen zu unterstützen und präventive Maßnahmen zu ergreifen, um Auseinandersetzungen von vornherein zu verhindern.