Sandra Raddatz

Wahlkreis 37 (Elbe-Elster II)

Stadt Doberlug-Kirchhain, Amt Elsterland, Stadt Elsterwerda, von der Verbandsgemeinde Liebenwerda die Stadt Bad Liebenwerda und die Stadt Mühlberg/Elbe, Amt Plessa, Gemeinde Röderland, Amt Schradenland

Was mich ausmacht und antreibt

Als selbstständige Unternehmerin weiß ich, dass Stillstand Rückschritt bedeutet. Deshalb muss ich selbst und ständig etwas unternehmen, um im Beruf vorwärts zu kommen, um mir und anderen Menschen LEBEN, ARBEITEN und WOHNEN dort zu ermöglichen, wo sie es gern wollen – auch in einer vorgeblich strukturschwachen Regionen wie dem Landkreis Elbe-Elster.

Als Tochter, Ehefrau, Mutter von drei Söhnen, Unternehmerin, aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, Schatzmeisterin im Heimat- und Feuerwehrverein und last but not least Mitglied der Wählergemeinschaft „LEBEN ARBEITEN WOHNEN / FREIE WÄHLER (LAW / FREIE WÄHLER) kann ich über Langeweile nicht klagen und muss gelegentlich auch Prioritäten setzen.

Es gibt eine Reihe von Themen, die mir wichtig sind und die ich anpacken möchte: Ob es der Zustand der Landesstraßen, fehlende Radwege oder auch das schnelle Internet ist. Es gibt noch viel zu tun. Infrastruktur bedeutet auch ausreichend Schulen, KITAs, Arztpraxen, Fachärzte und oder Krankenhäuser. Unsere alternde Gesellschaft benötigt kurze Einkaufswege und einen funktionierenden ÖPNV auch vom abgelegensten Dorf mindestens im Stundentakt. Unsere immer älter werdende Gesellschaft benötigt aber auch den Zuzug junger Menschen. Die Gründe für Abwanderung müssen erkannt und beseitigt werden. Rückkehrer wird es nur geben, wenn die Lebens-, Arbeits- und Wohnbedingungen stimmen. Dafür will ich im Landtag kämpfen.

Meine Ziele in der Übersicht:

• Lebens-, Arbeits- und Wohnstandorte stärken:
  • Demografischen Trend stoppen und möglichst umkehren
  • Sicherheit / Geborgenheit im Alter und der Jugend eine Perspektive geben
  • Wirtschaftsstandorte stärken, – Arbeitsplätze sichern und neue schaffen
  • Dörfer und Kleinstädte als attraktive Wohnorte inmitten der Metropolen erhalten, Privaten und kommunalen Wohnraum erhalten, Leerstand vermeiden
  • Technische und soziale Infrastruktur ausbauen
• Naturnah leben, arbeiten und wohnen – unsere Kulturlandschaft erhalten:
  • Dem Klimawandel mit seinen Folgen ideologiefrei begegnen und lernen zukunftsweisend damit umzugehen
  • Regionalen Hochwasserschutz und Elster-Renaturierung mitgestalten
  • Bezahlbare, alternative Energiegewinnung ideologiefrei, grundlastsicher und am Bedarf ausgerichtet
  • Ausverkauf landwirtschaftlicher Unternehmen stoppen