Grüne verzögern Bau einer Ersatzbrücke um Jahre und verursachen so in Brandenburg an der Havel bis 2028 unnötigen Stau
Wenn es richtig ist, was Frank Schmidt am letzten Mittwoch im Stadtentwicklungsausschuss ausgeführt hat, dann werden die Bürger in Brandenburg an der Havel nach dem Abriss der Brücke am Altstädtischen Bahnhof noch viele Jahre auf den Umleitungsstrecken im Stau stehen. Werden sich viele Kraftfahrer über im Stau vergeudete Lebenszeit ärgern. Werden weiterhin ganze Stadtteile abgehängt bleiben. Werden Anwohner an den Umleitungsstrecken mit höherer Verkehrsbelastung leben müssen. Der im Landesstraßenbetrieb für die Planung des Brückenneubaus Verantwortliche hatte sehr klar auf Nachfrage erklärt, dass die neue Brücke ohne die Aktivitäten der Grünen längst im Bau wäre.
Die Grünen hatten mit einem von ihnen veranlassten Gutachten nachweisen wollen, dass der Ersatzbau der Brücke am Altstadt-Bahnhof nicht in einem beschleunigten Verfahren genehmigt werden kann. Damit hatten u.a. die Grünen den generellen Konsens in der Stadt, alles auf einen schnellen Brückenbau zu setzen, aufgekündigt. Grüne Besserwisserei zum Schaden der Stadt und zum Nachteil der Bürgerinnen und Bürger.
Für den Neubau der Brücke wurde nun eine Bauzeit von 2024 bis 2028 angekündigt – wenn die Genehmigung zeitnah erteilt werden kann. Ohne die Verzögerungen durch die Grünen wäre die Brücke vermutlich schon 2025 fertiggestellt worden. Also drei Jahre unnötiger Extra-Stau durch Grüne.
Für BVB / FREIE WÄHLER ist es wichtig, hier die Verantwortlichen klar zu benennen. Auf diese Verantwortlichkeit und den grünen Aktionismus zum Schaden unserer Stadt haben die Freien Wähler am Donnerstag, dem 25. Mai in der regelmäßig von Rückstau geplagten Spitta-Straße hingewiesen. Viele zustimmende Gesten der Kraftfahrer machten deutlich: Die klare Botschaft wurde verstanden.