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ARD-Journalist fordert noch höhere Strom- und Spritpreise

27.10.2021 | Energieversorgung, Soziales, Verkehr

Abgehobener Kommentar aus dem öffentlichen Rundfunk : „Noch nicht teuer genug: Die hohen Energiepreise sind gut und richtig!“ 

Die Frage danach, wie es sein kann, dass wir in Deutschland die höchsten Strompreise Europas, aber mit den CO2-lastigsten Strom haben, DARF in Deutschland nicht gestellt werden. Alles ist bestens mit der Energiewende und dem EEG. Wer Auf Probleme hinweist wird im besten Fall ignoriert. Wo das nicht klappt, werden Kritiker am ineffizienten und für den Normalbürger kaum noch zu durchblickenden Subventionssumpf zu Leugnern des Klimawandels erklärt.

Es darf einfach keinen besseren Weg geben als den aktuellen. Denn es gibt zu viele in Deutschland, die sich mit den jährlich über 30.000.000.000 Euro (30 Milliarden) EEG-Mitteln glänzend eingerichtet haben. Etwa ganze Wirtschaftszweige. Die dann offen fordern: „Im Sinne des Klimaschutzes müssen nun auch Bürgerrechte beschnitten werden“. Oder Grundbesitzer, die für die Stellflächen eines einzigen Windrads 20.000 bis 100.000 Euro Pacht pro Jahr erhalten. Ohne einen Finger krumm zu machen. Oder Politiker und Parteien, die ordentlich Spenden erhalten, wenn sie jedem arbeitendem Bürger im Schnitt rund 1.000 Euro pro Jahr aus der Tasche ziehen und ohne jeden Technologiewettbewerb willkürlich an bestimmte Lobbys verteilen.

Von Journalisten sollte man angesichts des Ergebnis nach über zwei Jahrzehnten willkürlicher EEG-Subvention – teurer, aber dreckiger Strom – Kritik erwarten. Doch statt dessen werden EEG-begeisterte Politiker noch als Retter der Welt beklatscht. Um so mehr, je mehr sie den Bürgern aus der Tasche ziehen. Wie effizient oder ineffizient das Geld eingesetzt wird spielt keine Rolle. Nur die Summe zählt.

Selbst die massiv steigende Preise werden zum Erfolg umgedeutet. Ein mittels Zwangsabgaben hochbezahlter Journalisten im ARD jubelt wörtlich: „Noch nicht teuer genug: Die hohen Energiepreise sind gut und richtig!“. Dabei sind es nicht nur Strom und Kraftstoff, die teurer werden. ALLES wird in Folge teurer. Denn jedes Gut braucht bei Produktion und Transport Energie. Dass die Inflation schon jetzt auf 5% zusteuert ist kein Zufall. Und die wirklich armen Leute, die sich das nicht mehr leisten können? Na die kriegen dann halt auch noch irgendwie Geld, meint der über Rundfunkgebühren fürstlich finanzierte ARD-Journalist. Doch wer soll das ganze finanzieren? Richtig: Der steuerzahlende arbeitende Bürger, der ohnehin schon mit den steigenden Kosten für alle Güter und der höchsten Steuer- und Abgabenlast in der OECD zu kämpfen hat…

Schöne neue Welt.

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