Die ersten Prognosen und Wahlergebnisse aus Sachsen und Thüringen sprechen eine deutliche Sprache: Die Ampelparteien haben versagt. Sie scheitern daran, die drängenden Probleme unserer Zeit angemessen zu lösen und verspielen damit das Vertrauen der Bürger in die Politik.
Die Abstrafung der Ampelparteien zeigt klar, dass die Bürger genug haben von einer Politik, die ihre Sorgen und Nöte nicht ernst nimmt. Die wachsenden Krisen und das zunehmende Misstrauen gegenüber der Politik haben ein gefährliches Vakuum hinterlassen, in dem Populisten von links und rechts immer mehr Zulauf erhalten.
Dabei hat sicherlich auch das mediale Verstärken der oberflächlichen und lautsprecherischen Politikangebote der Ränder dazu beigetragen, dass Emotionalisierung und Polarisierung mehr Raum gewonnen haben.
Die heutigen Hochrechnungen und Statements der Spitzenkandidaten zeigen klar, dass es eine stabile Regierung der Mitte in Brandenburg nur dann geben kann, wenn BVB / FREIE WÄHLER möglichst stark wird. Nur so lässt sich verhindern, dass ein linkes Bündnis aus SPD, Linke und BSW entsteht oder die bisherige, unbeliebte Regierungskonstellation fortgesetzt wird.
Das Ziel der Bürger, die Grünen aus der Regierung abzuwählen, ist mehr als deutlich geworden. Dies wird in Brandenburg nur gelingen, wenn die Mitte durch BVB / FREIE WÄHLER gestärkt wird. Nur so bleibt auch die AfD aus der Regierung außen vor und werden mögliche Zweckbündnisse der Ränder verhindert.
Für BVB / FREIE WÄHLER ist die Botschaft eindeutig: „Wir müssen jetzt entschlossen handeln und in den kommenden Wochen alles geben, um den Brandenburgern eine vernünftige Alternative zu bieten. Seriöse Politik – frei von extremen Ansichten und ideologischen Scheuklappen. Wir folgen weder dem grünen Zeitgeist noch der blauen Enttäuschung. Stattdessen setzen wir auf gesunden Menschenverstand, um Brandenburg besser zu machen. Als Kümmerer vor Ort stehen wir bereit, Verantwortung für Brandenburg zu übernehmen“, so Spitzenkandidat Péter Vida.