Matthias Rudolph ist der nominierte Direktkandidat im Wahlkreis 30 (Fürstenwalde, Beeskow, Grünheide, Odervorland, Rietz-Neuendorf, Steinhöfel). Der 47-Jährige Vater von zwei Kindern ist seit 2009 kommunalpolitisch aktiv im Bündnis Fürstenwalder Zukunft (BFZ). Im Februar 2018 wählten ihn die Bürger von Fürstenwalde im ersten Wahlgang zum Bürgermeister. Seine Kandidatur will er als Zeichen für die Kommunen im Allgemeinen und Fürstenwalde im Besonderen verstanden wissen, weshalb Rudolph auf einen Landeslistenplatz verzichtete und nur im Wahlkreis antritt. Er ist der Überzeugung, dass die Gesetze aus Potsdam und Berlin kommunalfreundlicher werden müssen. Es reiche nicht, wenn immer neue Aufgaben auf die Kommunen abgewälzt, aber diese nicht ausreichend finanziert werden. Die Kommunen stehen vor großen Herausforderungen für die das Land mehr Unterstützung und Geld bereitstellen muss.

Regionalplanung – Nein zu maßlosem Windkraftausbau!
Rainer Ebeling (Regionalrat für BVB / FREIE WÄHLER) informiert: Bis 2027 sollen in Brandenburg 1,8 % und bis 2032 sogar 2,2 % der Landesfläche als Vorranggebiete für Windenergie ausgewiesen werden – so schreibt es das WindBG vor. Diese Planung läuft aktuell in 5...